Wie fast schon gewohnt treffen wir uns in Zürich am HB. Anders als gewohnt gehen wir nicht auf ein Perron. Sondern in den Jelmoli. Zu einem Luxus-Frühstück mit Luxus-Führung. Danach, als Kontrast, ein nicht luxuriöses Suppenzmittag im Lindenhof, wo wir auch Ruedi treffen, der mit uns einen sozialen Stadtrundgang macht. Als Kontrast zu den eben erlebten Eindrücken folgt eine imposante Führung durchs Opernhaus. Eine Welt, die auch in sich einiges an Gegensätzen zu zeigen hat. Danach folgt Genuss pur im Heugümper.
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Der Jelmoli heisst uns herzlich willkommen!
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Das Frühstück war schon für uns bereitet, schön präsentiert und sehr lecker.
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Yvonne Bieri von der Geschäftsleitung nahm uns in Empfang um uns den Jelmoli näher zu bringen.
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Da freut sich auch Adi auf den Gang durch das schönste Warenhaus Zürichs!
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Die Damenschuhabteilung - etwas ganz Besonderes!
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Maria fand ihren Traum-Ballerina,
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Werner wurde in die Geheimnisse der Abteilung eingeweiht und
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alle staunten wir über das hauseigene Schuhlagerinfosystem,
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das der Verkäuferin erlaubt, die Informationen elektronisch abzurufen.
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Sigi fand nicht nur schöne Schuhe, sondern auch eine ganz besondere Jacke.
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Wir machten uns zu Fuss auf durch die Stadt und kamen am St. Peter vorbei.
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Die grösste Kirchturmuhr Europas.
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Der Weg führte uns weiter zum Lindenhof, wo ...
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... Ruedi uns in Empfang nahm.
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Nach einer kurzen Erklärung, was unsere Gäste erwarten wird, bekamen wir ein Suppenzmittag -
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- Aussicht inklusive.
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Ruedi erzählte aus seinem Leben,
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aus der Sicht von Obdachlosen,
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und wie sie in der Stadt Zürich leben.
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Dabei wurde es immer kälter und kälter, was die Erzählungen unterstrich.
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Der wärmende Tee wurde dankbar angenommen.
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Und die Suppenküche war auch für uns ein Ort der Wärme und Erholung.
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Suppe gab es für uns zwar nicht schon wieder; der Appetit musste noch etwas aufgeschoben werden.
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Denn jetzt wartete zuerst das Opernhaus auf uns!
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Den Ballast durften wir in der Garderobe lassen,
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dann machten wir eine überaus spannende Führung durch das Opernhaus. Alles begann im Foyer,
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vorbei an schönen Kostbarkeiten,
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hinein in den grossartigen Saal,
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mit einem Seitenblick in den Orchestergraben,
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wo schon dafür gesorgt wird, dass in Kürze die Töne richtig getroffen werden.
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Gleich dahinter ist alles da, was ein Heimwerker sich wünscht.
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Weiter geht es mitten in die Künstlergarderoben,
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mit tiefem Einblick in die Schneiderei und allerlei Ausstattungen wie Perücken,
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Gewänder und Schuhen und ...
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(mein geheimer Nebenjob ist nun nicht mehr geheim...)
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... noch mehr Schuhen!
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Weiter ging es zu den Kampfausrüstungen,
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dem Gemüse ...
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und dann dahin. Was gibt es da wohl zu bestaunen?
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Riesige Kreuze! Und dann das:
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Sesam öffne dich!
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Ein dazu passender Aufzug!!! (Ist natürlich umgekehrt, ist aber egal :-))
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Weil Personen im hohen Warenlift nicht mitfahren dürfen, nehmen wir den "kleineren" Lift und ...
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... fahren damit hinter die Bühne. Da herrscht emsiges Treiben, die Vorstellung beginnt in Kürze.
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Die Kontrollecke hat alles im Griff.
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Und das Opernhaus ist bereit sein Publikum zu empfangen.
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Auch die schlechteste Fotoqualität kann einer schönen Gruppe nichts anhaben!!!
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Vorbei am imposanten Steinbrunnen auf dem Münsterplatz geht es zum ...
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(für unsere deutschen Freunde: das heisst Grashüpfer resp. Heuschrecke :-))
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Herzlichen Dank! Es war ein unvergessliches Erlebnis und ein Privileg, dass Ihr Euch Zeit dafür genommen habt.
Zu Eurer Information: Im November 2017 wird es keinen parzung Jahresanlass geben, denn wir hoffen auf einen Jahrzehntanlass im Februar 2018.
Eure parzung, Jeannette & Peter.